
Merck-Tipp
Donnerstag, 28. Mai 2009
20.30 – 21.30 Uhr
ECHO-Bühne
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Es war schon lange überfällig. In letzter Zeit
häuften sich die Fragen danach: Wann wird es endlich soweit sein?
Wann schaffen es die beiden trinkfesten Wirtschaftsflüchtlinge
Arnold und Sergej aus Hamburg/Sibirien mal in ein Studio? Wann
kommt das erste Album von Juri Gagarin? Nun ist es endlich soweit,
nun konnten sich Arnold und Sergej endlich dem widmen weswegen sie
damals, vor sechzig Jahren in einer klaren Novembernacht in einem
Laboratorium in Novosibirsk geschaffen wurden: die Gehirne
westlicher Konzertbesucher zu schädigen in dem man sie durch das
Abspielen eines kodierten Rhythmus-Codes zum Saufen und Tanzen
bringt. Verpackt ist dieser Code in unwiderstehliche
Lowtech-Dancemusik. Und jetzt gibt es ihn auch endlich für zu
Hause! Oder live die volle Packung auf dem Schlossgrabenfest!
Mehr Infos? Weiter zur Bandwebseite:
www.myspace.com/jurigagarin
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